Wir erhalten viele Anfragen rund um die Themen Finca, Immobilien und das Leben auf Teneriffa etc.. Manche Fragen sind einfach zu beantworten, manche sehr komplex. Wir helfen gerne, aber wir betreiben selbst eine Finca mit enormen Arbeitsaufwand, d.h. können nur einen beschränkten Zeitaufwand hierfür einsetzen. Einige ausgewählte Fragen veröffentlichen wir hier anonymisiert, da sie vielleicht auch für Dritte von Interesse sind.
Wir bieten aber auch die Möglichkeit von uns einen Expertenrat einzuholen.
- Teneriffa Kräuselkrankheit
- Ökologische Wildkrautbekämpfung
- Teneriffa: Finca ohne Gift
- Wasser auf der Finca – Fincawasser auf Teneriffa
- Obstbaumschnitt Teneriffa
- Ökologische Bewirtschaftung einer Finca
- Selbstversorgung auf Teneriffa
- Finca im Norden auf Teneriffa kaufen
- Finca mieten – Finca auf Ratenzahlung kaufen – Mietkauf Finca Teneriffa
- Wohngemeinschaft auf Finca
- Finca heizen – Heizung auf Teneriffa
Fragen rund um eine Finca
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich Ihre Webseite gelesen und werde es noch öfter wiederholen und weiterempfehlen.
Ich habe eine Frage zum Pflegeaufwand.
Meiner Meinung nach kann die Natur (Orangenbäume und Wiese) einige Monate alleine auskommen. Die Finca wird unsere “Alternative im Alter” zu Deutschland. Um Wildwuchs zu vermeiden, glaube ich das 2 Maaten im Jahr ausreichen, ich wünsche mir ein nahezu natürliches Habitat. Keinen englischen Rasen.
Treffe bei meinem Mann nicht ins Schwarze mit meiner Meinung. Er ist sich sicher - das wie Angebot steht, 5 Stunden pro Woche nötig sind, um “Wildwuchs” zu vermeiden. Das bezieht sich hier wohl eher auf eine Finca mit Kulturpflanzen.
Das Geld was ich dafür ausgeben muss, kann ich doch lieber in eine Tröpfchenbewässerung investieren, die 2 mal im Jahr mähen kann ich auch.
Nun meine Frage:
Wie wahrscheinlich ist die Notwendigkeit des Bewässerns ausgewachsener Obstbäume?
Wie wahrscheinlich die Notwendigkeit, eine Wiese mehrmals mähen zu müssen? Insekten brauchen einen “unaufgeräumten” Garten. Ich brauche keine vom Umkraut bezupften Beete.
Es gibt die Möglichkeit natürlich zu bepflanzen und sich um sich selbst “kümmernde Pflanzen” also die sich gegenseitig “befruchten” bzw. ergänzen.
Ich muss schließlich Ressourcen sparen, in dem Fall Geld! Kann nicht sein, das letztlich die Unterhaltung des Gartens mehr Aufwand bedarf als alle anderen Fixkosten.
Bin ich auf dem Holzweg? Vielen Dank für Ihre Bemühungen im Voraus. Ich freue mich auf Ihre Meinung.
Herzliche Grüße
Hallo, natürlich kann eine Wiese auch längere Zeit ohne Pflege auskommen, aber dann eben doch wieder nicht. Ist die Finca im Süden oder im Norden? Wie ist die Bodenbeschaffenheit?
Ich empfehle den Süden gerne an alle Menschen, die mal gerne 14 Tage Urlaub am Strand verbringen. Die Sonne knallt fast das ganze Jahr ordentlich runter, der Wind ist ideal für Surfer und die Temperatur ist durchschnittlich höher.
Im Norden regnet es zumindest in den Wintermonaten öfters mal, die Vegetation ist üppiger, damit verrotten auch mehr Pflanzenteile, was in Millionen von Jahren Erdreich ausbildete und durch den stetigen Verrottungsprozess von Pflanzenteilen meist auch gut gedüngt ist.
Das bedeutet konkret, dass im Norden der Pflegeaufwand deutlich höher als im Süden ist, weil die Böden eine ganz andere Qualität haben und damit auch Gras und "Wildkräuter" schneller wachsen. Jetzt in dieser Jahreszeit sehen wir zu, dass wir alle 14 Tage mit dem Freischneider drübergehen, das Gras und Wildkräuter sind dann jeweils wieder 30-40 cm nachgewachsen. Machen wir das nicht, werden aus manchen Wildkräutern schon wieder halbe Baumstämme, die man dann eben schon wieder ausgraben muss. Wird nicht rechtzeitig geschnitten, samen diese aus und bilden neue Wildkräuter. Wir wollen auch keinen englischen Rasen - na gut, hinter dem Haus sind ein paar Quadratmeter, die schon gut gepflegt sind - haben aber andererseits 3 Hunde. Halten wir das Gras kurz, sind wir zeckenfrei Zone, lassen wir es wachsen, kommen die Hunde immer mit etlichen Blutsaugern nach Hause.
Wenn dann die Regenphase vorbei ist und die Böden wieder langsam trocken werden, vermindert sich das Pflanzenwachstum und es reicht alle 6 Wochen mal drüberzugehen, was dann aber auch sehr schnell gemacht ist. Aber auch in dieser Zeit wachsen und gedeihen Brombeeren bestens und wenn man da nur 2x im Jahr drübergeht, kann der Aufwand dann förmlich explodieren.
Auch seitens der Bewässerung würde ich Süden und Norden gerne unterschieden. Im Süden ist der Erdaufbau oft sehr gering, d.h. es ist schlicht einfach nur wenig Speichermasse vorhanden. Im Norden kann der Erdaufbau oft mehrere Meter betragen, d.h. genügend Speichermasse, d.h. Boden trocknet weniger schnell aus. Im Norden sehe ich weniger Bedarf für durchgehende Bewässerung, wenn es sich um alten Baumbestand handelt.
Nun, die sich selbst erhaltenden Vegetationen werden auch als Permakultur bezeichnet, wo Pflanzen mit Sonne, Licht, Schatten, Wind, Feuchtigkeit und mit Know How so kombiniert werden, dass diese Vegetationen meist nur weniger Nachjustierungen bedürfen. Wenn sie klug angelegt wurden.
Wir haben eine 4.000 qm Permakultur angelegt und könnte ein Lied davon singen, was das an Arbeitsaufwand war und auch noch laufend ist. Bis der Pflegeaufwand gering wird, vergehen meistens viele Jahre und bis dahin ist der Auswand überproportional. Die 4.000 m² verschlingen aktuell mindestens 3x so viel Zeit, wie die restlichen 12.000 m².
Was die Unterhaltung der Finca kostet, kommt es eben auf viele Faktoren an. Aber auch ein gut angelegter Nutzgarten kostet zumindest in der Anfangszeit nicht nur Kleinbeträge.
Um etwas genaueres zu sagen, müsste ich mir den Garten mal ansehen oder deutlich mehr Faktoren kennen. Es gibt oft viele Lösungen für ein Problem.
VG, Josef
mit großem Interesse habe ich Ihre Webseite gelesen und werde es noch öfter wiederholen und weiterempfehlen.
Ich habe eine Frage zum Pflegeaufwand.
Meiner Meinung nach kann die Natur (Orangenbäume und Wiese) einige Monate alleine auskommen. Die Finca wird unsere “Alternative im Alter” zu Deutschland. Um Wildwuchs zu vermeiden, glaube ich das 2 Maaten im Jahr ausreichen, ich wünsche mir ein nahezu natürliches Habitat. Keinen englischen Rasen.
Treffe bei meinem Mann nicht ins Schwarze mit meiner Meinung. Er ist sich sicher - das wie Angebot steht, 5 Stunden pro Woche nötig sind, um “Wildwuchs” zu vermeiden. Das bezieht sich hier wohl eher auf eine Finca mit Kulturpflanzen.
Das Geld was ich dafür ausgeben muss, kann ich doch lieber in eine Tröpfchenbewässerung investieren, die 2 mal im Jahr mähen kann ich auch.
Nun meine Frage:
Wie wahrscheinlich ist die Notwendigkeit des Bewässerns ausgewachsener Obstbäume?
Wie wahrscheinlich die Notwendigkeit, eine Wiese mehrmals mähen zu müssen? Insekten brauchen einen “unaufgeräumten” Garten. Ich brauche keine vom Umkraut bezupften Beete.
Es gibt die Möglichkeit natürlich zu bepflanzen und sich um sich selbst “kümmernde Pflanzen” also die sich gegenseitig “befruchten” bzw. ergänzen.
Ich muss schließlich Ressourcen sparen, in dem Fall Geld! Kann nicht sein, das letztlich die Unterhaltung des Gartens mehr Aufwand bedarf als alle anderen Fixkosten.
Bin ich auf dem Holzweg? Vielen Dank für Ihre Bemühungen im Voraus. Ich freue mich auf Ihre Meinung.
Herzliche Grüße
Hallo, natürlich kann eine Wiese auch längere Zeit ohne Pflege auskommen, aber dann eben doch wieder nicht. Ist die Finca im Süden oder im Norden? Wie ist die Bodenbeschaffenheit?
Ich empfehle den Süden gerne an alle Menschen, die mal gerne 14 Tage Urlaub am Strand verbringen. Die Sonne knallt fast das ganze Jahr ordentlich runter, der Wind ist ideal für Surfer und die Temperatur ist durchschnittlich höher.
Im Norden regnet es zumindest in den Wintermonaten öfters mal, die Vegetation ist üppiger, damit verrotten auch mehr Pflanzenteile, was in Millionen von Jahren Erdreich ausbildete und durch den stetigen Verrottungsprozess von Pflanzenteilen meist auch gut gedüngt ist.
Das bedeutet konkret, dass im Norden der Pflegeaufwand deutlich höher als im Süden ist, weil die Böden eine ganz andere Qualität haben und damit auch Gras und "Wildkräuter" schneller wachsen. Jetzt in dieser Jahreszeit sehen wir zu, dass wir alle 14 Tage mit dem Freischneider drübergehen, das Gras und Wildkräuter sind dann jeweils wieder 30-40 cm nachgewachsen. Machen wir das nicht, werden aus manchen Wildkräutern schon wieder halbe Baumstämme, die man dann eben schon wieder ausgraben muss. Wird nicht rechtzeitig geschnitten, samen diese aus und bilden neue Wildkräuter. Wir wollen auch keinen englischen Rasen - na gut, hinter dem Haus sind ein paar Quadratmeter, die schon gut gepflegt sind - haben aber andererseits 3 Hunde. Halten wir das Gras kurz, sind wir zeckenfrei Zone, lassen wir es wachsen, kommen die Hunde immer mit etlichen Blutsaugern nach Hause.
Wenn dann die Regenphase vorbei ist und die Böden wieder langsam trocken werden, vermindert sich das Pflanzenwachstum und es reicht alle 6 Wochen mal drüberzugehen, was dann aber auch sehr schnell gemacht ist. Aber auch in dieser Zeit wachsen und gedeihen Brombeeren bestens und wenn man da nur 2x im Jahr drübergeht, kann der Aufwand dann förmlich explodieren.
Auch seitens der Bewässerung würde ich Süden und Norden gerne unterschieden. Im Süden ist der Erdaufbau oft sehr gering, d.h. es ist schlicht einfach nur wenig Speichermasse vorhanden. Im Norden kann der Erdaufbau oft mehrere Meter betragen, d.h. genügend Speichermasse, d.h. Boden trocknet weniger schnell aus. Im Norden sehe ich weniger Bedarf für durchgehende Bewässerung, wenn es sich um alten Baumbestand handelt.
Nun, die sich selbst erhaltenden Vegetationen werden auch als Permakultur bezeichnet, wo Pflanzen mit Sonne, Licht, Schatten, Wind, Feuchtigkeit und mit Know How so kombiniert werden, dass diese Vegetationen meist nur weniger Nachjustierungen bedürfen. Wenn sie klug angelegt wurden.
Wir haben eine 4.000 qm Permakultur angelegt und könnte ein Lied davon singen, was das an Arbeitsaufwand war und auch noch laufend ist. Bis der Pflegeaufwand gering wird, vergehen meistens viele Jahre und bis dahin ist der Auswand überproportional. Die 4.000 m² verschlingen aktuell mindestens 3x so viel Zeit, wie die restlichen 12.000 m².
Was die Unterhaltung der Finca kostet, kommt es eben auf viele Faktoren an. Aber auch ein gut angelegter Nutzgarten kostet zumindest in der Anfangszeit nicht nur Kleinbeträge.
Um etwas genaueres zu sagen, müsste ich mir den Garten mal ansehen oder deutlich mehr Faktoren kennen. Es gibt oft viele Lösungen für ein Problem.
VG, Josef
Wir haben eine Finca gefunden, die uns sehr gut gefällt, aber bei Los Realejos alto auf etwa 750 Metern liegt. Ist diese Finca zur Selbstversorgung geeignet?
Als wir 2013 auf Teneriffa ankamen, lag die Nachttemperatur in unserer Höhe nie unter 10-12 Grad. Eine Jahre später war mal eine Nacht im Januar bei 6 Grad, das war förmlich ein Kälteschock. Im Folgejahr zählten wir fast 30 Nächte mit einer Temperatur zwischen 5 und 7 Grad.
Das mag für Menschen, die gerade aus Deutschland anreisen, jammern auf höchstem Niveau sein ... aber die Häuser sind hier nicht auf Wintertemperaturen von bis locker minus 30 Grad ausgelegt wie in Deutschland, sondern haben oft nur einen schlecht gebauten Kamin, einfach verglaste Fenster und Türen ohne Falz, dünne Wände aus Betonsteinen, keine Isolierung etc..
Wenn dann zur geringen Lufttemperatur im Winter die Sonne wegen der Berge auf sich warten lässt, dann kann das richtig unangenehm sein. Gerade die Standorte in den höheren Lagen, dicht an den Bergketten sind da oft Problemimmobilien.
Natürlich beeinflusst die Temperatur auch die Vegetation. Nicht alles, was in Meereshöhe super gut wächst, ist für Höhenlagen geeignet und umgekehrt. Kirschen mögen die Meereshöhe nicht und Mangos die Höhenlagen nicht. Es ist also hilfreich, sich im Vorfeld zu überlegen, was man wirklich möchte und danach die Lage der Immobilie aussuchen. Die Immobilie selbst kann man dann ggf. den Erfordernissen anpassen.
Als wir 2013 auf Teneriffa ankamen, lag die Nachttemperatur in unserer Höhe nie unter 10-12 Grad. Eine Jahre später war mal eine Nacht im Januar bei 6 Grad, das war förmlich ein Kälteschock. Im Folgejahr zählten wir fast 30 Nächte mit einer Temperatur zwischen 5 und 7 Grad.
Das mag für Menschen, die gerade aus Deutschland anreisen, jammern auf höchstem Niveau sein ... aber die Häuser sind hier nicht auf Wintertemperaturen von bis locker minus 30 Grad ausgelegt wie in Deutschland, sondern haben oft nur einen schlecht gebauten Kamin, einfach verglaste Fenster und Türen ohne Falz, dünne Wände aus Betonsteinen, keine Isolierung etc..
Wenn dann zur geringen Lufttemperatur im Winter die Sonne wegen der Berge auf sich warten lässt, dann kann das richtig unangenehm sein. Gerade die Standorte in den höheren Lagen, dicht an den Bergketten sind da oft Problemimmobilien.
Natürlich beeinflusst die Temperatur auch die Vegetation. Nicht alles, was in Meereshöhe super gut wächst, ist für Höhenlagen geeignet und umgekehrt. Kirschen mögen die Meereshöhe nicht und Mangos die Höhenlagen nicht. Es ist also hilfreich, sich im Vorfeld zu überlegen, was man wirklich möchte und danach die Lage der Immobilie aussuchen. Die Immobilie selbst kann man dann ggf. den Erfordernissen anpassen.
Nun meine Frage: Auf Ihrer Erfahrung heraus, wie viel Land / Grundstück würden Sie als sinnvolle Größe erachten, um zumindest Obst, Wein und Gemüse selbst (für den Eigenbedarf; 3 Personen) ? Wie viele Tiere (Hühner, Ziegen, was sonst noch…? Enten? Fasane? … ) würden Sie für sinnvoll erachten, um auch ausreichend Fleisch (was auch immer das ist) zu erhalten (schlachten kann ich). Brot / Getreide / Mehl würde ich aufgrund des größeren Aufwands eher kaufen / tauschen wollen; backen können wir.
Es gibt eine Faustregel, welche 1.500 m² Fläche pro Person berücksichtigt. Ich sehe dieses jedoch als reine Agrarfläche, d.h. Zufahrten, Parkplätze, Hausfläche oder auch nicht verwendbare Flächen (z.B. felsiger Untergrund, stark abschüssige Flächen) müssen hinzukalkuliert werden. Auch sollte man Bodenbeschaffenheit, Wind, Sonne, Regen, Klima etc. miteinberechnen. Auch das landwirtschaftliche/ gärtnerische Know How spielt dabei eine große Rolle.
Ein Finca auf Teneriffa kann damit für 4 Personen leicht 8.000 - 9.000 m² benötigen, wo andererorts Hochleistungsgärten mit 1000 m² einen 4-Personen Haushalt versorgen können.
Geht es jedoch nur um eine Teilversorgung, d.h. ohne Tieraufzucht etc. sind die Flächen jedoch deutlich geringer anzusetzen.
Es gibt eine Faustregel, welche 1.500 m² Fläche pro Person berücksichtigt. Ich sehe dieses jedoch als reine Agrarfläche, d.h. Zufahrten, Parkplätze, Hausfläche oder auch nicht verwendbare Flächen (z.B. felsiger Untergrund, stark abschüssige Flächen) müssen hinzukalkuliert werden. Auch sollte man Bodenbeschaffenheit, Wind, Sonne, Regen, Klima etc. miteinberechnen. Auch das landwirtschaftliche/ gärtnerische Know How spielt dabei eine große Rolle.
Ein Finca auf Teneriffa kann damit für 4 Personen leicht 8.000 - 9.000 m² benötigen, wo andererorts Hochleistungsgärten mit 1000 m² einen 4-Personen Haushalt versorgen können.
Geht es jedoch nur um eine Teilversorgung, d.h. ohne Tieraufzucht etc. sind die Flächen jedoch deutlich geringer anzusetzen.
Wir haben gehört, dass man Zitronen- und Orangenschalen nicht auf den Kompost werfen sollte?
Wir hörten anfangs auch viele Dinge, die wir jedoch nach und nach aufgrund eigener Erfahrungen teils intensivierten, andere über Bord warfen. Viele Besucher, die bei uns auf der Finca einen Rundgang machen, sind erstaunt, welche Dimensionen und Obst und Gemüse hat. Und alles ohne Kunstdünger. Unser Rezept ist die Kreislaufwirtschaft, die wir in vielen Belangen umsetzen. Wir produzieren nicht zum Verkauf, sondern nur für den Eigenbedarf. Es landen somit u.a. die Schalen von etwa 3.000 Zitrusfrüchten auf unserem Kompost, der im Rohzustand rund 8 m² umfasst. Also eigentlich eine sehr hohe Menge.
Dieser Kompost wiederum ist die Grundlage für Hochbeete, Tiefbeete, Bäume etc., was auf unserer Finca alles richtig gut gelingt.
Der Kompost ist durch und durch krümelig, duftet nach guter Walderde und ist im Ergebnis von hoher Qualität. MIt einigen Tricks bekommt man das sogar in relativ kurzer Zeit hin.
Wir hörten anfangs auch viele Dinge, die wir jedoch nach und nach aufgrund eigener Erfahrungen teils intensivierten, andere über Bord warfen. Viele Besucher, die bei uns auf der Finca einen Rundgang machen, sind erstaunt, welche Dimensionen und Obst und Gemüse hat. Und alles ohne Kunstdünger. Unser Rezept ist die Kreislaufwirtschaft, die wir in vielen Belangen umsetzen. Wir produzieren nicht zum Verkauf, sondern nur für den Eigenbedarf. Es landen somit u.a. die Schalen von etwa 3.000 Zitrusfrüchten auf unserem Kompost, der im Rohzustand rund 8 m² umfasst. Also eigentlich eine sehr hohe Menge.
Dieser Kompost wiederum ist die Grundlage für Hochbeete, Tiefbeete, Bäume etc., was auf unserer Finca alles richtig gut gelingt.
Der Kompost ist durch und durch krümelig, duftet nach guter Walderde und ist im Ergebnis von hoher Qualität. MIt einigen Tricks bekommt man das sogar in relativ kurzer Zeit hin.
Haben Sie vielen
lieben Dank für Ihre ganz wundervolle Seite, die sich mit ebensolcher Leichtigkeit liest.
Wir interessieren uns für die Obstfinca, ganz toll wäre es wenn wir
diesbezüglich telefonieren könnten, bzw. Sie mir per Mail Fotos,
Preis etc. zusenden würden.
Ich mache den Text hier jetzt nicht so lang - alles weitere dann im
Gespräch wenn Sie mögen.
Herzliche Grüße und einen schönen Tag wünscht Ihnen
Hallo,
vielen Dank für die Anfrage.
Der Eigentümer der Obstfinca hat mir diese zum Verkauf angetragen, weil sie weitestgehend anonym verkauft werden sollte. Sie sollte nicht von zig Maklern oder gar im Internet werbemäßig totgetreten zu werden.
Was genau, in welcher Gegend, was für eine Größe und zu welchem Preis suchen Sie eine Finca? Wollen Sie die Finca zur Selbstversorgung oder wollen Sie ihren Lebensunterhalt mit Ernteerträgen finanzieren? Wie viele Personen sollen auf dieser Finca leben können?
Ich kenne die Finca gut und kann dann leicht abschätzen, ob sie dafür in Frage kommt. Wenn ja, sende ich Ihnen gerne weitere Informationen. Falls nicht, kann ich Ihnen gerne andere Fincas vorschlagen, die vielleicht besser passen.
Wollen Sie mir weitere Informationen senden?
Viele Grüße, Josef
Hallo,
vielen Dank für die Anfrage.
Der Eigentümer der Obstfinca hat mir diese zum Verkauf angetragen, weil sie weitestgehend anonym verkauft werden sollte. Sie sollte nicht von zig Maklern oder gar im Internet werbemäßig totgetreten zu werden.
Was genau, in welcher Gegend, was für eine Größe und zu welchem Preis suchen Sie eine Finca? Wollen Sie die Finca zur Selbstversorgung oder wollen Sie ihren Lebensunterhalt mit Ernteerträgen finanzieren? Wie viele Personen sollen auf dieser Finca leben können?
Ich kenne die Finca gut und kann dann leicht abschätzen, ob sie dafür in Frage kommt. Wenn ja, sende ich Ihnen gerne weitere Informationen. Falls nicht, kann ich Ihnen gerne andere Fincas vorschlagen, die vielleicht besser passen.
Wollen Sie mir weitere Informationen senden?
Viele Grüße, Josef
Was halten Sie von einer Finca in La Orotava die in 900m Höhe liegt? Ist das dort oben sehr kalt?
Das Orotavatal ist grundsätzlich in verschiedenen Perspektiven etwas ganz besonderes. Das Tal selbst öffnet sich nach Westen, ist rund 22 km breit und rund 11 km tief, links, rechts und von hinten von Bergkämmen eingerahmt. Das bedeutet konkret, dass die Sonne zuerst über die Bergkämme wandern muss, bevor die Sonnenstrahlen den Boden erreichen. Nachmittags ist es genau umgekehrt, d.h. die Sonne verschwindet relativ rasch hinter den Bergen, wenn man in der Region Los Realejos in der Nähe des dortigen Bergkammes wohnt. Die Sonne ist wichtig für die Erwärmung der Luft, aber letztendlich auch für die Erwärmung des Mauerwerks einer Immobilie. Steht ein Haus deutlich länger in der Sonne, ist es wärmer und auch weniger feucht als ein Haus, das lange im Schatten steht.
Eine ideale Lage im Orotavatal ist also eine Region, die vom Schatten der Bergkämme nicht mehr beeinflusst wird.
Im Orotavatal gibt es ein ganz besonderes Wetterphänomen, das die Einheimischen als "panza de burro" bezeichnen, den Bauch des Esels. Denn er hat die gleiche Farbe wie die Wolken, die fast täglich in den Nachmittagsstunden das Orotavatal bedecken. Geschätzt an 250 von 365 Tagen. Diese Wolkenschicht liegt etwa in einer Höhe zwischen 900 und 1.200 Metern.
Grundsätzlich ist die Wolke für das Aussehen des Oratavatals ganz wesentlich, denn sie schützt den Boden vor der heißen Nachmittagssonne. Der Boden trocknet weniger schnell aus und die Vegetation ist deutlich üppiger. Die üppige Vegetation verrottet jahreszeitlich auch wieder und sorgt für die Düngung des Bodens und Bodenaufbau. Der wiederum zieht eine noch üppigere Vegetation nach sich. Und das bereits seit Millionen von Jahren.
Wir selbst empfinden die Wolke als Wohltat, da uns der blaue Himmel und Sonne bis in die frühen Nachmittagsstunden vollkommen ausreicht. In den Abendstunden verzieht sich diese Wolkenschicht meistens wieder recht schnell. Natürlich ist die Temperatur in 900 Meter deutlich kühler und in viele Nächten ist sogar auch richtig kalt. Zumindest für unser Temperaturempfinden. Berücksichtigt man aber, dass man für mehrere Stunden am Tag oft direkt mitten in Wolken sitzt, kann das schon ernüchternd sein.
Ist das Haus selbst auch nur dürftig gebaut, d.h. ohne Wärmeisolierung, einfach verglaste Fenster, womöglich im kanarischen Baustil ohne Falz, oft nur in einem Eck des Hauses ein kleiner Kamin etc,, dann würde ich persönlich davon Abstand nehmen.
Das Orotavatal ist grundsätzlich in verschiedenen Perspektiven etwas ganz besonderes. Das Tal selbst öffnet sich nach Westen, ist rund 22 km breit und rund 11 km tief, links, rechts und von hinten von Bergkämmen eingerahmt. Das bedeutet konkret, dass die Sonne zuerst über die Bergkämme wandern muss, bevor die Sonnenstrahlen den Boden erreichen. Nachmittags ist es genau umgekehrt, d.h. die Sonne verschwindet relativ rasch hinter den Bergen, wenn man in der Region Los Realejos in der Nähe des dortigen Bergkammes wohnt. Die Sonne ist wichtig für die Erwärmung der Luft, aber letztendlich auch für die Erwärmung des Mauerwerks einer Immobilie. Steht ein Haus deutlich länger in der Sonne, ist es wärmer und auch weniger feucht als ein Haus, das lange im Schatten steht.
Eine ideale Lage im Orotavatal ist also eine Region, die vom Schatten der Bergkämme nicht mehr beeinflusst wird.
Im Orotavatal gibt es ein ganz besonderes Wetterphänomen, das die Einheimischen als "panza de burro" bezeichnen, den Bauch des Esels. Denn er hat die gleiche Farbe wie die Wolken, die fast täglich in den Nachmittagsstunden das Orotavatal bedecken. Geschätzt an 250 von 365 Tagen. Diese Wolkenschicht liegt etwa in einer Höhe zwischen 900 und 1.200 Metern.
Grundsätzlich ist die Wolke für das Aussehen des Oratavatals ganz wesentlich, denn sie schützt den Boden vor der heißen Nachmittagssonne. Der Boden trocknet weniger schnell aus und die Vegetation ist deutlich üppiger. Die üppige Vegetation verrottet jahreszeitlich auch wieder und sorgt für die Düngung des Bodens und Bodenaufbau. Der wiederum zieht eine noch üppigere Vegetation nach sich. Und das bereits seit Millionen von Jahren.
Wir selbst empfinden die Wolke als Wohltat, da uns der blaue Himmel und Sonne bis in die frühen Nachmittagsstunden vollkommen ausreicht. In den Abendstunden verzieht sich diese Wolkenschicht meistens wieder recht schnell. Natürlich ist die Temperatur in 900 Meter deutlich kühler und in viele Nächten ist sogar auch richtig kalt. Zumindest für unser Temperaturempfinden. Berücksichtigt man aber, dass man für mehrere Stunden am Tag oft direkt mitten in Wolken sitzt, kann das schon ernüchternd sein.
Ist das Haus selbst auch nur dürftig gebaut, d.h. ohne Wärmeisolierung, einfach verglaste Fenster, womöglich im kanarischen Baustil ohne Falz, oft nur in einem Eck des Hauses ein kleiner Kamin etc,, dann würde ich persönlich davon Abstand nehmen.
Meine Zitronenbäume bekommen gelbe Blätter. Der Boden wurde lange Jahre nicht bewirtschaftet, vermutlich in den letzten Jahren schwer mit Pestiziden gespritzt. Die Bäume wurden vor etwa 6 Wochen gepflanzt.
Das kann eine Menge Ursachen haben, die man nacheinander erforschen muss. Es kann sich um Staunässe handeln oder auch zu wenig Wasser. Es kann ein Nähstoffmangel vorliegen, wobei dann meistens Eisen fehlt. Es kann auch der PH-Wert des Bodens oder des Gießwassers nicht stimmen. Rein theoretisch könnte auch ein Magnesiummangel vorliegen, was ich aber eher nicht glaube. Da würde das Blatt etwas anders aussehen. Da der Boden lange Zeit nicht bewirtschaftet wurde, könnte allerdings auch ein Stickstoffmangel vorliegen. Ich würde bei der nächsten Gelegenheit einen Zitrusdünger einkaufen und nach Beschreibung in das Gießwasser rein, dann immer wieder einen Teil der Pflanzen damit giessen. Wenn es dann besser wird, kennen wir die Ursache. Ändert sich nix, müssen wir weiterforschen. Dann würde ich das Wasser prüfen.
Das kann eine Menge Ursachen haben, die man nacheinander erforschen muss. Es kann sich um Staunässe handeln oder auch zu wenig Wasser. Es kann ein Nähstoffmangel vorliegen, wobei dann meistens Eisen fehlt. Es kann auch der PH-Wert des Bodens oder des Gießwassers nicht stimmen. Rein theoretisch könnte auch ein Magnesiummangel vorliegen, was ich aber eher nicht glaube. Da würde das Blatt etwas anders aussehen. Da der Boden lange Zeit nicht bewirtschaftet wurde, könnte allerdings auch ein Stickstoffmangel vorliegen. Ich würde bei der nächsten Gelegenheit einen Zitrusdünger einkaufen und nach Beschreibung in das Gießwasser rein, dann immer wieder einen Teil der Pflanzen damit giessen. Wenn es dann besser wird, kennen wir die Ursache. Ändert sich nix, müssen wir weiterforschen. Dann würde ich das Wasser prüfen.
Ich würde mir gerne eine Finca kaufen, bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich wirklich dafür geeignet bin.
Die Fragestellung lautet meistens etwas anders, vielmehr erhalten wir viele Anfragen nach Fincas zur Selbstversorgung, auf was man beim Kauf achten sollte, wie groß so eine Finca sein sollte, Kontakte zu Fincaeigentümern, die verkaufen wollen, Region, Höhenlage, Vertragsgestaltung etc. etc.
Spannenderweise gibt es etliche Interessenten, die eigentlich gar keinen Bezug zu einer Finca haben, weder eine spezifische Ausbildung, Berufserfahrung, Hobby, Gartenerfahrung, Freunde am Basteln, Technik. Oder was auch immer man beherrschen sollte, wenn man sich zutraut einen Hof mit 5-10 TSD Quadratmeter zu bewirtschaften.
Natürlich lassen sich viele Dinge mit Geld regeln und jede Leistung läßt sich auch zukaufen. Aber warum dann überhaupt so ein Projekt starten?
Eine Auflistung hier würde den Rahmen sprengen, aber gerne zeigen wir Interessenten unsere Finca, um sich einen Überblick zu verschaffen, was alles zum Aufbau und Betrieb einer Finca dazugehört.
Die Fragestellung lautet meistens etwas anders, vielmehr erhalten wir viele Anfragen nach Fincas zur Selbstversorgung, auf was man beim Kauf achten sollte, wie groß so eine Finca sein sollte, Kontakte zu Fincaeigentümern, die verkaufen wollen, Region, Höhenlage, Vertragsgestaltung etc. etc.
Spannenderweise gibt es etliche Interessenten, die eigentlich gar keinen Bezug zu einer Finca haben, weder eine spezifische Ausbildung, Berufserfahrung, Hobby, Gartenerfahrung, Freunde am Basteln, Technik. Oder was auch immer man beherrschen sollte, wenn man sich zutraut einen Hof mit 5-10 TSD Quadratmeter zu bewirtschaften.
Natürlich lassen sich viele Dinge mit Geld regeln und jede Leistung läßt sich auch zukaufen. Aber warum dann überhaupt so ein Projekt starten?
Eine Auflistung hier würde den Rahmen sprengen, aber gerne zeigen wir Interessenten unsere Finca, um sich einen Überblick zu verschaffen, was alles zum Aufbau und Betrieb einer Finca dazugehört.
Ich benötige einen guten Tipp auf diesem Weg - wie man ökologisch vorgehen kann gegen die Kräuselkrankheit bei unseren 4-6 Orangenbäumen. Unsere Gärtner wollen spritzen und ich ahne glatt womit, sie wollen mein ok zur Anwendung von Gift, denke ich mal. Denn sie sagen, dass biologische Mittel nicht helfen.
Wir sind persönlich erst nächsten Monat auf der Insel. Ich bin deshalb auf eine Information ihrerseits angewiesen - um hier entsprechend aussagefähig zu werden. Denn wenn ich in Deutschland googele Orangenbaum - bringen die mir nur diese Tipps für die armen Zimmerpflanzen.
Die ökologische Landwirtschaft beginnt sich erst ganz langsam auf den Kanaren Fuß zu fassen, weswegen ich ebenfalls darauf tippe, dass die kanarischen "Gärtner" auf eine Chemiebombe setzen. Fatalerweise werden sogar oft verschiedene Wirkstoffe einfach gemischt und als Mix aufgebracht, um Arbeitsgänge zu reduzieren.
Natürlich hat die ökologische Landwirtschaft eigene Lösungen oder Herangehensweisen, auch für dieses Problem. Es ist also mehr Unkenntnis, wenn "ökologische Mittel" nicht helfen.
Grundsätzlich ist es aber problematisch, einen seriösen Rat zu geben, wenn man das Schadbild nicht gesehen hat. Das Schadbild wiederum sollte man nicht nur als Einzelmaßnahme erfassen, sondern auch die Ursache und diese mittel-bis langfristig verändern.
Das wiederum erfordert genaue Kenntnisse der Ist-Situation, um ein komplettes Konzept zu erstellen, wie ein Garten langfristig Freude bereiten kann, ohne immer wieder von vorne zu beginnen.
Die ökologische Landwirtschaft beginnt sich erst ganz langsam auf den Kanaren Fuß zu fassen, weswegen ich ebenfalls darauf tippe, dass die kanarischen "Gärtner" auf eine Chemiebombe setzen. Fatalerweise werden sogar oft verschiedene Wirkstoffe einfach gemischt und als Mix aufgebracht, um Arbeitsgänge zu reduzieren.
Natürlich hat die ökologische Landwirtschaft eigene Lösungen oder Herangehensweisen, auch für dieses Problem. Es ist also mehr Unkenntnis, wenn "ökologische Mittel" nicht helfen.
Grundsätzlich ist es aber problematisch, einen seriösen Rat zu geben, wenn man das Schadbild nicht gesehen hat. Das Schadbild wiederum sollte man nicht nur als Einzelmaßnahme erfassen, sondern auch die Ursache und diese mittel-bis langfristig verändern.
Das wiederum erfordert genaue Kenntnisse der Ist-Situation, um ein komplettes Konzept zu erstellen, wie ein Garten langfristig Freude bereiten kann, ohne immer wieder von vorne zu beginnen.
Ich stelle mich hier bestimmt besonders grün an, möchte eigentlich alles selbst in Erfahrung bringen - gelesen gehört - aber Fragen über Fragen.
Die meisten Neuankömmlinge auf den Kanaren bringen keine fundierten Erfahrungen hinsichtlich Immobilie, ökologische Landwirtschaft etc. mit. Vorhandene Erfahrungen beschränken sich meist auf die Situation in Deutschland, die aber mit den Kanaren nicht vergleichbar ist. Also auch ein erfahrener Bauträger, Jurist, Gärtner oder was auch immer wird hier zunächst Federn lassen und Lehrgeld bezahlen. Ebenfalls eine Erfahrung von uns.
Wer also versuchen möchte, selbst alles in Erfahrung zu bringen, sollte sich auf lange und teuere Experimentreihen einstellen.
Wir erkannten das Problem innerhalb von 2 Tagen und lösten es, indem wir uns Profis einkauften und für die in Anspruch genommene Erfahrung und Zeit bezahlten.
Die meisten Neuankömmlinge auf den Kanaren bringen keine fundierten Erfahrungen hinsichtlich Immobilie, ökologische Landwirtschaft etc. mit. Vorhandene Erfahrungen beschränken sich meist auf die Situation in Deutschland, die aber mit den Kanaren nicht vergleichbar ist. Also auch ein erfahrener Bauträger, Jurist, Gärtner oder was auch immer wird hier zunächst Federn lassen und Lehrgeld bezahlen. Ebenfalls eine Erfahrung von uns.
Wer also versuchen möchte, selbst alles in Erfahrung zu bringen, sollte sich auf lange und teuere Experimentreihen einstellen.
Wir erkannten das Problem innerhalb von 2 Tagen und lösten es, indem wir uns Profis einkauften und für die in Anspruch genommene Erfahrung und Zeit bezahlten.